Gelebtes Europa am Maria-Ward-Gymnasium

Unser Echo: Ein Beitrag der Gruppe Maria-Ward-Schule

Aschaffenburg
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Belgien_Erasmus20in20AB202023
Foto: maria-ward-schule
Unter dem Projekttitel „The way of MMUD“ findet dieses Schuljahr ein Schüleraustausch der 10. Klassen mit Schülern und Schülerinnen der MOSA-RT-Schule in Maaseik (Belgien) statt. Der Austausch wird durch die ERASMUS+ - Akkreditierung der Schule von der EU gefördert...
Unter dem Projekttitel „The way of MMUD“ findet dieses Schuljahr ein Schüleraustausch der 10. Klassen mit Schülern und Schülerinnen der MOSA-RT-Schule in Maaseik (Belgien) statt. Der Austausch wird durch die ERASMUS+ - Akkreditierung der Schule von der EU gefördert.
Am Nachmittag des 5. Februars versammelten wir Schülerinnen der Maria-Ward-Schule Aschaffenburg uns aufgeregt am Hauptbahnhof, um unsere belgischen Gäste in Empfang zu nehmen.
In der darauffolgenden Woche führten wir Projekte zum Thema Wasser durch, bei denen wir uns kennenlernten und viel Spaß hatten. So bauten wir in transnationalen Teams Segelboote, die dann auf Seetauglichkeit getestet wurden, wobei übrigens nicht nur die Boote baden gingen. Die Themen der Präsentationen reichten von klimabedingten Überschwemmungen über Fließprobleme in Ketchupflaschen zu Wasserrettung und chemischen Prozessen in Wasserleichen. Wir informierten uns über die Probleme und Ursachen des am meisten verschmutzten Flusses der Welt: der Cittarum in Indonesien, der unfassbar unter den Abwässern der Billig-Textilindustrie leidet.
Schließlich fuhren wir nach Hobbach in die Wasserschule des Schullandheims, wo wir einen großartigen Tag verbrachten und beispielsweise selbst Kleinst-Tiere aus der Elsava bestimmten und so einen Hinweis auf die Wassergüte erhielten.
Über das schulische Programm hinaus hatten wir viel Spaß bei unserem „freien Nachmittag“, an dem wir zusammen in die Eishalle in Aschaffenburg gingen und bei unserem gemeinsamen Tagesausflug nach Frankfurt.
Krönender Abschluss war eine Faschings-Good-Bye-Party in der Schule und die Geburtstagsparty zu Ehren einer belgischen Schülerin.
Insgesamt war die Woche für alle Beteiligten eine tolle, unvergessliche Zeit, aus der viele neue Freundschaften hervorgingen. Beim Abschied gab es nur einen Trost: Wir sehen uns bald wieder, im April zum Gegenbesuch in Belgien!
Schülerinnen der 10ab und Ulrike Reidl
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