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Foto: p.matheis
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Rund hundert Schülerinnen feierten am Freitagvormittag mit Lehrkräften und Schulseelsorger Andreas Hanel einen Gottesdienst, in dem sie mit allerlei Liedern, Gebeten und Texten ihren Dank aussprachen und ein Bewusstsein für die Notlage vieler Menschen schufen...
Rund hundert Schülerinnen feierten am Freitagvormittag mit Lehrkräften und Schulseelsorger Andreas Hanel einen Gottesdienst, in dem sie mit allerlei Liedern, Gebeten und Texten ihren Dank aussprachen und ein Bewusstsein für die Notlage vieler Menschen schufen. In der Eucharistiefeier, die wie jeden Freitag vor der 1. Stunde gefeiert wurde, kam aber auch zur Sprache, dass wir Gott für viel mehr als nur für unser Essen und Trinken danken dürfen. Gott, der Schöpfer allen Seins, hat uns schließlich die Verantwortung für unsere Welt als Auftrag gegeben: Wir Menschen sollen unsere Erde, die Pflanzen und Tiere bewahren und pflegen, sodass auch die nachfolgenden Generationen gut auf dieser Erde leben können. Dass wir genug, ja zu viel zu essen haben, erscheint uns selbstverständlich. Gleichzeitig leiden zurzeit 124 Millionen Menschen Hunger, wobei der Grund hierfür meist nicht in Missernten oder extremen Wetterlagen, sondern in Flucht und Vertreibung zu finden ist. Ein schreiender Skandal, mit dem wir uns scheinbar abgefunden haben, denn immer noch landen rund 18 Millionen Tonnen Lebensmittel einfach so auf dem Müll. Unser modernes, westliches Konsumverhalten tut dabei ihr Übriges. Gerade am Festtag des Hl. Franziskus, den wir am 4.10. mit dem Erntedankfest mitfeierten, konnte das Bewusstsein für die Geschwisterlichkeit der Geschöpfe hervorgehoben werden.
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