30 Jahre Hospizgruppe Aschaffenburg e. V.

Unser Echo: Ein Beitrag der Gruppe Hospizgruppe Aschaffenburg e. V.

Aschaffenburg
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Foto: HospizgruppeAschaffenburg
Im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe feierte die Hospizgruppe Aschaffenburg e. V. mit einem ökumenischen Festgottesdienst am 11.03.2023 in der Aschaffenburger Christuskirche ihr 30 jähriges Jubiläum. Pfarrerin Ulrike Schemann und die katholische Seelsorgerin Wiltrud Stoer gestalteten diesen G...
Im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe feierte die Hospizgruppe Aschaffenburg e. V. mit einem ökumenischen Festgottesdienst am 11.03.2023 in der Aschaffenburger Christuskirche ihr 30 jähriges Jubiläum.
Pfarrerin Ulrike Schemann und die katholische Seelsorgerin Wiltrud Stoer gestalteten diesen Gottesdienst, der unter dem Motto „Perlen“ stand.
Die erste Vorstandsvorsitzende, Frau Alexandra Schramm begrüßte die anwesenden Gäste, Ehrenamtliche, Angehörige, die Schirmherren und besonders die beiden Ehrenvorsitzenden Herr Norbert Ehrler und Herr Dr. Max Strüder.
Seit der Vereinsgründung im Jahr 1993 hat sich vieles entwickelt:
Während die Aufgaben des Vereins zu Beginn rein ehrenamtlich getragen wurden, bedarf es heute sowohl ehrenamtliche als auch hauptamtliche Mitarbeiter.
Das Aufgabengebiet und die Angebote wurden stets erweitert und ausgebaut, immer orientiert am Bedarf der Sterbenden und ihrer Familien.
So kamen im Laufe der vergangenen 30 Jahre, neben der Begleitung Sterbender, weitere „Perlen“ dazu:
Verschiedene vielfältige Trauerangebote, Beratungsangebote wie z. B. zu Patientenverfügung und Vollmacht, Projekt „Hospiz macht Schule“, „Letzte – Hilfe“ – Kurse, ambulante Ethikberatung, Auftritte in verschiedenen Social-Media-Kanälen sowie das Hospiz- und Palliativ- Team Bayerischer Untermain gGmbH (SAPV).
Zur Erinnerung konnte sich jeder Besucher eine Perle mit nach Hause nehmen.
Künstlerisch umrahmt wurde der Gottesdienst vom Madrigalchor 1986 e. V. unter der Leitung von Heinz Peter Rausch, Karsten Schwind an der Orgel und Vera Trohorsch an der Querflöte.
Beim anschließenden Sektempfang im Wintergarten des Bachsaals bot sich den etwa 70 Gästen ausreichend Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen.
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