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Endlich wieder Klappern
Unser Echo: Ein Beitrag der Gruppe Förderverein Alte Schutzengelkirche Gräfendorf
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Unser Bild zeigt die Klappermädchen und -buben der Pfarreien Gräfendorf, Michelau und Weickersgrüben. Erste Reihe von links nach rechts: Milana Dittmeier, Franziska Hutzelmann, Klara Vorndran, Kilian Nies, Hannes Oftring, Zweite Reihe von links nach rechts, Michele Löcken, Anna-Lena Lutz, Jule Keßler, Lina Oftring, Evamarie Hutzelmann, Selma Schwarz, Marie Vondran, Sando und Leano Simon.
Foto: Anke Hutzelmann
Gräfendorf. Klappern gehört zu Ostern. Endlich, nach zwei Jahren Zwangspause waren sie wieder unterwegs, die Klapperbuben und -mädchen aus Gräfendorf, Michelau und Weickersgrüben. Ein Brauchtum, welches schon viele Jahre im Saaletal gepflegt wird...
Gräfendorf. Klappern gehört zu Ostern. Endlich, nach zwei Jahren Zwangspause waren sie wieder unterwegs, die Klapperbuben und -mädchen aus Gräfendorf, Michelau und Weickersgrüben. Ein Brauchtum, welches schon viele Jahre im Saaletal gepflegt wird. Wenn die Glocken schweigen, rufen sie die Gläubigen zu den Gebets- und Andachtsstunden. Am Karfreitag und Samstag wurde wieder geklappert und gesungen, früh um sechs, mittags um zwölf, abends um acht. Am Samstagnachmittag gab es für die jungen Frühaufsteher die traditionelle Belohnung, Süßigkeiten und Geldspenden. Die Mädchen und Buben sagen dafür ein herzliches Vergelt's Gott.
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