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Eine Taube Globetrotter auf einjähriger Weltreise
Unser Echo: Ein Beitrag der Gruppe Eine Taube Globetrotter auf einjähriger Weltreise
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Fast 120 Besuchern aus Aschaffenburg, Miltenberg, Würzburg, Schweinfurt auch aus Nachbarland Hessen und seinem interessanten Vortrag
Foto: Peter Krause
Toma Kubiliute und Peter Krause aus Hösbach-Bahnhof
Foto: Peter Krause
Paul Dinkel mit Bocksbeutel für Toma Kubiliute
Foto: Peter Krause
Ein Jahr lang allein unterwegs
Toma Kubiliute bereiste insgesamt 21 Länder auf drei Kontinenten. Die Route ihrer Weltreise
Foto: DGZ
Eine Geschichte über das Leben, die Welt und wie die taube Weltenbummlerin es geschafft hat, als gehörlos Frau alleine zu reisen, beabsichtigen wir uns, diese Person „Toma Kubiliute“ zu einem Vortragsabend im Deafforum der Gehörlosenverein Aschaffenburg und Miltenberg e...
Eine Geschichte über das Leben, die Welt und wie die taube Weltenbummlerin es geschafft hat, als gehörlos Frau alleine zu reisen, beabsichtigen wir uns, diese Person „Toma Kubiliute“ zu einem Vortragsabend im Deafforum der Gehörlosenverein Aschaffenburg und Miltenberg e.V. zu engagieren. Und am Samstag, den 05. April 2019 ist es soweit, und fast 120 Besucher aus Aschaffenburg, Miltenberg, Würzburg, Schweinfurt auch aus Nachbarland Hessen im „Patrick-Göhler-Haus“ in Aschaffenburg-Schweinheim dem Vereinsheim der Gehörlosen begrüßte gehörlos Paul Dinkel aus Würzburg die Abenteuerin, die zwischen 2016 und 2017 um die Welt gereist hat. Toma Kubiliute hat ihren Traum von einer Weltreise verwirklicht: 356 Tagen lang unterwegs mit Rücksack. Einmal rund um den Globus. Die Welt sehen und Kulturen kennenlernen. Auf der Suche nach Inspiration und Glück. Selbstbewusstsein stärken. Einfach mal das Leben genießen. Dann stellte sie sich vor, sie ist 32 Jahre alt, aus Litauen, seit 1992 in Deutschland, und vom Beruf Bankangestellte. Wie sie schon seit ihrer Jugend geträumt hat, mal nach Afrika reisen zu wollen und später wagte sie, eine Weltreise zu planen. Und sie hat Zeit gebraucht und viel Geld gespart, um die Reise um die Welt zu verwirklichen. Im Sommer 2016 begann ihre Reise, als sie per Flug aus Frankfurt nach Samsun (Türkei) flog, wo sie dort Deafylmpics besuchte. Und dann weiter nach Tanzania. Dort verbrachte sie viele Wochen, traf auch die taube Eingeborenen. besuchte sogar auch die Schule der Tauben. Dann nach Botswana, Namibia, Lesotho und Südafrika. Dabei verlebte sie einen Tauchgang mit den Weißhaien. Und im Dezember 2016 flog sie nach Thailand, wo sie dort Silvester (Vollmondparty) erleben möchte. Ausgerechnet war sie am letzten Tag krank, jedoch wurde sie nach paar Tagen wieder gesund. Die Reise geht weiter nach Myanmar, Indien, Sri Lanka und Südkorea. Zum Schluss nach Südamerika (Chile, Peru und Bolivien). Zum Schluss nach USA. Toma referierte über ihren Erlebnissen, welche riskant und geglückt waren. Auch sie fand die heimischen Essen interessant, wie Drink aus Ziegenmilch und Schlangenblut gemischt oder ausgetrocknet, knusprigen Raupen und Heuschrecken. Besonders war ihre Präsentation per Notebook auf Leinwand echt brillant! Anschließend gab Menge Fragen der Anwesenden und Toma erklärte, dass sie für einjährige Reise über 18.000 € ausgegeben hat. Zum Schluss überreichte der Leiter Paul Dinkel Toma Kubiliute eine Bocksbeutel besten fränkischen Wein.
Meh
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