Tümpel für die nächste Laichsaison hergerichtet- Viele Helfer bei den Tümpelrunden in Dammbach und Heimbuchenthal!

Unser Echo: Ein Beitrag der Gruppe Arbeitskreis Natur e.V.

Heimbuchenthal
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An den Teichen oberhalb des Höllhammers
Foto: ArbeitskreisNatur
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Tümpel am Sportplatz in Wintersbach
Foto: ArbeitskreisNatur
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Fabian hilft fleißig mit
Foto: ArbeitskreisNatur
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Harry bei Mäharbeiten in der LeoSpielerWiese
Foto: ArbeitskreisNatur
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Am Tümpel an der Ferschenmühle
Foto: ArbeitskreisNatur
Künstlich angelegte kleine Teiche können nicht einfach sich selbst überlassen werden, sondern man muss sie regelmäßig „warten“. Die Gefahr einer Verlandung ist nämlich viel größer als bei natürlichen Seen...
Künstlich angelegte kleine Teiche können nicht einfach sich selbst überlassen werden, sondern man muss sie regelmäßig „warten“. Die Gefahr einer Verlandung ist nämlich viel größer als bei natürlichen Seen. Der Arbeitskreis Natur e.V. (AKN) betreut deshalb in den Gemeinden Dammbach und Heimbuchenthal insgesamt dreizehn Laichgewässer.
Bei den Pflegearbeiten wird der übermäßige Bewuchs im Teich und am Ufer eingedämmt. Blätter, Äste oder auch hineingeworfener Unrat werden aus dem Wasser geholt. Die Wiesenflächen um die Tümpel werden gemäht und zum Teil abgerecht.
Ab und zu wird bei Arbeiten auch die Hilfe eines Baggers benötigt, wenn Manpower nicht mehr ausreicht. Der Einsatz des Baggers muss natürlich behutsam erfolgen. In diesem Jahr konnten wir die Pflegemaßnahmen ohne großes Gerät erledigen.
Es ist sehr erfreulich, dass sich für diese oft körperlich harte und „nasse“ Arbeit immer genügend Helfer finden, in Dammbach waren zehn und in Heimbuchenthal 13 Leute dabei. All unsere Tümpel sind jetzt wieder auf „Vordermann“ gebracht und können als Laichgewässer für Erdkröten, Grasfröschen und Molchen dienen. Auch viele Libellen kann man bei der Eiablage an den kleinen Teichen beobachten und später natürlich auch deren Larven.
Zum Abschluss gab es eine zünftige Vesper für die Helfer.
Ein ganz herzliches Dankeschön an Alle die in diesem Jahr mitgeholfen haben!
Für den AKN: Hubert Brand
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