Niederstetten wurde im Jahre 780 in einem Zehntstreit zwischen dem Bischof Wolfgar von Würzburg und dem Abt Ratgar von Kloster Fulda im Schenkungsbuch des Klosters Fulda, erstmals urkundlich erwähnt. 1367 verlieh Kaiser Karl IV. dem Ort die Stadtrechte. Die weitere Geschichte Niederstettens ist eng mit der Burg, dem jetzigen Schloss Haltenbergstetten, verbunden.
Im Laufe der Jahrhunderte wechselte Niederstetten mehrfach den Eigentümer, bis es 1803 an die Fürsten zu Hohenlohe-Jagstberg fiel. Während die Adligen bis heute das Schloss besitzen, ging die Stadt 1806 an das Königreich Württemberg über. 1938 wurde sie dem Landkreis Mergentheim zugeschlagen.
Niederstetten wurde im Jahre 780 in einem Zehntstreit zwischen dem Bischof Wolfgar von Würzburg und dem Abt Ratgar von Kloster Fulda im Schenkungsbuch des Klosters Fulda, erstmals urkundlich erwähnt. 1367 verlieh Kaiser Karl IV. dem Ort die Stadtrechte. Die weitere Geschichte Niederstettens ist eng mit der Burg, dem jetzigen Schloss Haltenbergstetten, verbunden.
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