Der Hauptort der Gemeinde Großrinderfeld gehört zu den ältesten Amtsorten des Main-Tauber-Kreises. Die erste urkundliche Erwähnung vermuten Historiker für das Jahr 1199. Graf Ludwig von Rieneck überließ die Vogtei und einige Einkünfte ab 1312 dem Stift Aschaffenburg. Im 16. Jahrhundert wurde die vogteiliche Obrigkeit geteilt. Ein Teil fiel an das Erzstift Mainz, den anderen besaßen vermutlich die ansässigen Herren von Zobel. Nachdem sich die Gemeinde 1589 ein Gerichtssiegel beschafft hatte, erhielt sie 1699 und damit fast 100 Jahre später, auch Marktrecht. Die zugrundeliegende Urkunde erlaubte Großrinderfeld, „auf „ewige Zeiten“ zwei Jahr- und Viehmärkte abzuhalten.
Der Hauptort der Gemeinde Großrinderfeld gehört zu den ältesten Amtsorten des Main-Tauber-Kreises. Die erste urkundliche Erwähnung vermuten Historiker für das Jahr 1199. Graf Ludwig von Rieneck überließ die Vogtei und einige Einkünfte ab 1312 dem Stift Aschaffenburg. Im 16. Jahrhundert wurde die vogteiliche Obrigkeit geteilt.
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