Das Gemeindegebiet wird 1057 erstmals erwähnt Der Mainzer Kurfürst und Erzbischof holte Glasmacher(-Meister) aus rheinfränkischen Gefilden ins Land. Aus deren Siedlungfen entstanden dann die Ortsteile Wiesthal und Krommenthal. Etwa um 1000 bildete sich auch die Grafschaft Rieneck als Mainzer Lehen, so dass Wiesthal im Spannungsfeld der Interessensgebiete des Erzstifts Mainz und der Grafschaft Rieneck lag. Im Jahre 1333 kam der östliche Teil von Wiesthal zu Rieneck und der westliche mit Krommenthal endgültig zu Mainz. Nach dem Erlöschen der Rienecker Linie gehörte das ganze Gebiet zu Mainz. Der Ort selber wird 1325 erstmals urkundlich genannt. Im Jahr 1803 wurde das Amt des Erzstifts Mainz zugunsten des Fürstprimas von Dalberg säkularisiert und fiel mit dessen Fürstentum Aschaffenburg 1814 an Bayern.
Das Gemeindegebiet wird 1057 erstmals erwähnt Der Mainzer Kurfürst und Erzbischof holte Glasmacher(-Meister) aus rheinfränkischen Gefilden ins Land. Aus deren Siedlungfen entstanden dann die Ortsteile Wiesthal und Krommenthal.
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