Schollbrunn ist eine ausgesprochene Waldrodung, vermutlich ursprünglich ein Waldhufendorf, das um 1200 angelegt wurde. 1281 wird die Ansiedlung erstmals urkundlich erwähnt. Vermutlich 1314 fiel sie an die Gräfin Elisabeth von Wertheim. Um 1383 trat als der eigentliche Herr der Prior (Vorsteher) der Kartause Grünau auf. Das Kloster Grünau, mit dessen Geschick die Ortschaft fast 500 Jahre lang eng verknüpft war, fiel der Säkularisation zum Opfer. Bis in die heutige Zeit blieb der Chef des Hauses Löwenstein-Wertheim-Freudenberg Partronatsherr. Die Rheinbundakte von 1806 wies diesen Bereich dem Fürstentum Aschaffenburg zu, das seinerseits 1810 dem Großherzogtum Frankfurt einverleibt wurde. 1814 fiel Schollbrunn an das Königreich Bayern.
Schollbrunn ist eine ausgesprochene Waldrodung, vermutlich ursprünglich ein Waldhufendorf, das um 1200 angelegt wurde. 1281 wird die Ansiedlung erstmals urkundlich erwähnt. Vermutlich 1314 fiel sie an die Gräfin Elisabeth von Wertheim. Um 1383 trat als der eigentliche Herr der Prior (Vorsteher) der Kartause Grünau auf.
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