Roden wird erstmals 1348 urkundlich erwähnt, wobei die Gründung auf die Klosterherren von Neustadt a. Main zurückgeht. Der Ortsname weist daraufhin, dass der Ort durch Rodung entstanden ist. Im Zuge der oberhoheitlichen Zuständigkeit des Fürstbistums Würzburgs über das Kloster Neustadt kam der Ort an das Bistum Würzburg. Am 22.01.1803 wurde Fürst Konstantin zu Löwenstein Wertheim -Rosenberg durch die Säkularisation mit dem Ort Roden für seine linksrheinischen Gebietsverluste entschädigt. 1806 wurde es zunächst Bestandteil des badischen Mediatamtes Steinfeld, das 1816 an Österreich abgetreten wurde, und kam dann 1819 zu Bayern. Die Gemeinde Ansbach wurde 1976 eingeliedert. Heute gehört Roden zur Verwaltungsgemeinschaft Marktheidenfeld.
Roden wird erstmals 1348 urkundlich erwähnt, wobei die Gründung auf die Klosterherren von Neustadt a. Main zurückgeht. Der Ortsname weist daraufhin, dass der Ort durch Rodung entstanden ist. Im Zuge der oberhoheitlichen Zuständigkeit des Fürstbistums Würzburgs über das Kloster Neustadt kam der Ort an das Bistum Würzburg.
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