Bereits im Mittelalter war Lohr ein erfolgreicher Handelsplatz, insbesondere der Glasindustrie und Heimat des Adelsgeschlechtes der Grafen von Rieneck. Erstmals urkundlich genannt wurde der Kernort der Grafschaft Rieneck 1295. 1333 erhielt Lohr das Stadtrecht, wobei die Grafen von Rieneck Stadtherren waren. 1559, nach dem Tod des letzten Rienecker Grafen Philipp III., kam Lohr als heimgefallenes Lehen an das Erzstift Mainz. Das Oberamt des Erzstiftes wurde 1803 zugunsten des Fürstentums Aschaffenburg des Fürstprimas von Dalberg säkularisiert und fiel mit dessen Fürstentum 1814 an Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Stadtgemeinde.
Bereits im Mittelalter war Lohr ein erfolgreicher Handelsplatz, insbesondere der Glasindustrie und Heimat des Adelsgeschlechtes der Grafen von Rieneck. Erstmals urkundlich genannt wurde der Kernort der Grafschaft Rieneck 1295. 1333 erhielt Lohr das Stadtrecht, wobei die Grafen von Rieneck Stadtherren waren.
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