Das Städtchen wird unter anderem Namen erstmals im Jahre 790 erwähnt. Seinen jetzigen Namen erhielt es von seinen ehemaligen Herren, dem Grafengeschlecht der Rienecker. Seit 1311 wurde die erweiterte Siedlung als "Oppidum" = Stadt bezeichnet. 1673 gelangte Rieneck in den Besitz der Grafen von Nostitz. Zu Bayern gehört die Stadt seit 1814.
Das Städtchen wird unter anderem Namen erstmals im Jahre 790 erwähnt. Seinen jetzigen Namen erhielt es von seinen ehemaligen Herren, dem Grafengeschlecht der Rienecker. Seit 1311 wurde die erweiterte Siedlung als "Oppidum" = Stadt bezeichnet. 1673 gelangte Rieneck in den Besitz der Grafen von Nostitz. Zu Bayern gehört die Stadt seit 1814.
Geburtsort der Schriftsteller Friedrich und Anton Schnack. Am Rande Rienecks, auf dem ehemaligen Hofgut "Hohenroth", hat sich seit 1978 die SOS-Dorfgemeinschaft Hohenroth niedergelassen, die zu SOS-Kinderdorf Deutschland gehört. Obwohl enge soziale und kirchliche Bindungen nach Rieneck bestehen, stellt Hohenroth einen offiziellen Stadtteil von Gemünden am Main dar.
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