Der Name "Uraha" (Aura) wird im Rahmen einer Wildbannverleihung für das Kloster Fulda im Jahre 1059 erstmals erwähnt. Seit der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts belegten das Rittergeschlecht der Hulten und das Rienecker Dienstmannengeschlecht Güter im Ort. Bis zum Jahre 1405 gehörte Aura i.Sinngrund zum Hochstift Würzburg. In diesem Jahr ging Aura im Zuge des Verkaufs des Amtssitzes an Wilhelm von Thüngen über. Bis zum 17. Jahrhundert stand der Sinngrund (Aura, Mittelsinn und Obersinn) unter der Herrschaft der Rittergeschlechter von Thüngen und von Hutten. Dann übten das Hochstift Würzburg, das Juliusspital und die Fürsten von Hessen-Kassel die Herrschaft aus. 1814 kam das ehemalige Kirchdorf mit dem Fürstentum Aschaffenburg zu Bayern und wurde 1862/63 dem Bezirksamt Gemünden a.Main zugeteilt.
Der Name "Uraha" (Aura) wird im Rahmen einer Wildbannverleihung für das Kloster Fulda im Jahre 1059 erstmals erwähnt. Seit der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts belegten das Rittergeschlecht der Hulten und das Rienecker Dienstmannengeschlecht Güter im Ort. Bis zum Jahre 1405 gehörte Aura i.Sinngrund zum Hochstift Würzburg.
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