Die Geschichte Walldürns reicht bis ins Jahr 700 v. Chr. und damit die Zeit der Kelten zurück. Bleibende Erinnerung an die Römer, die mit der Jahrtausendwende ins Land kamen, ist der Limes. Später gelang es erst den Alemannen, die Römer zu verdrängen. Diese mussten dann wiederum den Franken weichen.
Historisch bedeutsam war vor allem das Hochmittelalter, als der Ort unter den Herrn von Dürn auflebte. Wie so oft in der Geschichte währte die Blütezeit der Edelleute jedoch nicht allzu lange, und der Mainzer Erzbischof kam ans Ruder. Mitte des 14. Jahrhunderts wurde Walldürn im Mainzer Oberstift Teil des Neunstädtebundes. Damit einher ging die Entstehung einer eigenen Ratsverfassung. Der Bauernkrieg war der Anfang vom Ende der städtischen Selbstverwaltung und landständischen Mitsprache.
Dank der Anerkennung des sogenannten Blutwunders wuchs Walldürn unabhängig davon im 15. Jahrhundert zum bedeutenden Wallfahrtsort heran - was die Stadt bis heute ist.
Die Geschichte Walldürns reicht bis ins Jahr 700 v. Chr. und damit die Zeit der Kelten zurück. Bleibende Erinnerung an die Römer, die mit der Jahrtausendwende ins Land kamen, ist der Limes. Später gelang es erst den Alemannen, die Römer zu verdrängen. Diese mussten dann wiederum den Franken weichen.
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