Nach dem Historiker J. Christian Steiner erscheint Eppertshausen in einer alter Kloster-Zinsliste aus dem Jahre 836 als ,,Ecgiharteshuson". Die Ansiedlung wurde zum Eigentumsort der Ritter von Groschlag. Doch im Laufe der Jahrhundert kam es immer wieder um Streitigkeiten mit den Grafen von Hanau, die ebenfalls Marktrechte beanspruchten. 1799 starb die Familie von Groschlag zu Dieburg im Mannesstamm aus. Die Tochter, die Gräfin von Lerchenfeld-Köfering erbte Eppertshausen. Durch den Reichsdeputationshauptschluß kam 1802 Eppertshausen unter die Oberhoheit des Fürsten von Isenburg-Birstein und wurde dann durch den Wiener Kongreß dem Großherzogtum Hessen-Darmstadt zuerkannt.
Nach dem Historiker J. Christian Steiner erscheint Eppertshausen in einer alter Kloster-Zinsliste aus dem Jahre 836 als ,,Ecgiharteshuson". Die Ansiedlung wurde zum Eigentumsort der Ritter von Groschlag. Doch im Laufe der Jahrhundert kam es immer wieder um Streitigkeiten mit den Grafen von Hanau, die ebenfalls Marktrechte beanspruchten.
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