Eine kontinuierliche Besiedlung der Region fand schon in der Jungsteinzeit, ca. 5000 v. Chr., statt. Die Geschichte der Stadt selber begann mit der Schenkung der St. Peters-Basilika an das Bistum Würzburg. König Pippin vermachte dem Kloster Fulda im Jahre 766 das eigene Königsgut. Vögte wurden u. a. die Herren von Münzenberg und von Katzenellenbogen. Seit 1255 waren Hanau und Fulda gleichberechtigte Besitzer der Stadt. Der Dualismus dauerte bis 1803. Die Bedeutung Groß-Umstadts als Verwaltungsbesitz zeigen die zahlreichen Schlösschen, etwa das Pfälzer Schloss, das Wambolt´sche Schloss, der Rodensteiner Hof, das Darmstädter Schloss, der Heddersdorf´sche Hof, der Gans´sche Adelshof und das Curtischloss.
Eine kontinuierliche Besiedlung der Region fand schon in der Jungsteinzeit, ca. 5000 v. Chr., statt. Die Geschichte der Stadt selber begann mit der Schenkung der St. Peters-Basilika an das Bistum Würzburg. König Pippin vermachte dem Kloster Fulda im Jahre 766 das eigene Königsgut. Vögte wurden u. a. die Herren von Münzenberg und von Katzenellenbogen.
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