Lützelbach wurde erstmals 1160 erwähnt, als ein Reitz von Lützelbach als Vogt des Klosters Fulda genannt wurde. Lützelbach hat sich von einer in hohem Maße von der Landwirtschaft geprägten Gemeinde zu einer Arbeiterwohnsitzgemeinde ohne größere Industriesiedlungen entwickelt. Die Gemeinde, mit ihren Ortsteilen Lützel-Wiebelsbach, Seckmauern, Haingrund, Breitenbrunn und Rimhorn, wurde 1971 im Zuge der Gebietsreform gebildet.
Lützelbach wurde erstmals 1160 erwähnt, als ein Reitz von Lützelbach als Vogt des Klosters Fulda genannt wurde. Lützelbach hat sich von einer in hohem Maße von der Landwirtschaft geprägten Gemeinde zu einer Arbeiterwohnsitzgemeinde ohne größere Industriesiedlungen entwickelt.
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