Erstmalig urkundlich erwähnt wurde Höchst i. Odw. im Jahr 1156. In der zweiten Hälfte des 12. Jh. Wurde am Nordostrand von Höchst ein Filialkloster des Fuldaer Augustinerinnenordens gegründet, das bis zur Reformation den wirtschaftlichen und geistlichen Mittelpunkt im Breuberger Land bildete. Im Mittelalter unterstand der Ort verschiedenen geistlichen und weltlichen Herren, den Herren von Breuberg, die Grafen von Wertheim, die Herren von Eppstein und Philipp III. von Erbach. In den Notzeiten des 30jährigen Krieges fast ausgestorben, erholte sich die Gemeinde nur langsam. Der Bau der Odenwaldbahn 1870-71 leitete den wirtschaftlichen Aufschwung ein. 1969 und 1971 wurden durch Gebiets- und Verwaltungsreform die vormals selbständigen Nachbargemeinden eingemeindet.
Erstmalig urkundlich erwähnt wurde Höchst i. Odw. im Jahr 1156. In der zweiten Hälfte des 12. Jh. Wurde am Nordostrand von Höchst ein Filialkloster des Fuldaer Augustinerinnenordens gegründet, das bis zur Reformation den wirtschaftlichen und geistlichen Mittelpunkt im Breuberger Land bildete.
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