Michelstadt zählt zu den ältesten Siedlungen des inneren Odenwaldes. Die dortige Burg wurde 741 dem Bonifatiusschüler Burkhart, dem ersten Bischof von Würzburg, geschenkt. In diesem Zusammenhang wurde Michelstadt erstmals erwähnt. Nach seinem Tod fiel die Burg zurück an die fränkische Königskrone. Im Jahre 815 wurde die Mark "Michlinstat" erneut verschenkt, diesmal an Einhard. 840 kam der Besitz an das Kloster Lorsch. Mit der Neuzeit wurde das Wachstum der Stadt immer mehr durch die Stadtmauer eingeengt, weshalb ab dem 17. Jahrhundert die ersten Häuser außerhalb entstanden. Im Jahr 1806 gelangte Michelstadt mit der Grafschaft Erbach an das Großherzogtum Hessen.
Michelstadt zählt zu den ältesten Siedlungen des inneren Odenwaldes. Die dortige Burg wurde 741 dem Bonifatiusschüler Burkhart, dem ersten Bischof von Würzburg, geschenkt. In diesem Zusammenhang wurde Michelstadt erstmals erwähnt. Nach seinem Tod fiel die Burg zurück an die fränkische Königskrone. Im Jahre 815 wurde die Mark "Michlinstat" erneut verschenkt, diesmal an Einhard.
Ein Ehrenbürger der Stadt ist der mittlerweile verstorbene Heinz Hindorf (1909 - 1990), der zu den renommiertesten Glasfensterkünstlern der Nachkriegszeit zählt und viele Jahre in Michelstadt lebte.
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