Trotz der weit zurückreichenden Spuren findet sich der erste gesicherte Nachweis im Lorscher Codex aus dem Jahr 874. Im Zuge der fränkischen Landnahme soll ein Gefolgsmann Karls des Großen namens Bico dem Ort seinen Namen verliehen haben. Die Entwicklung der Ansiedlung ist in den nächsten Jahrhunderten eng mit dem Kloster Lorsch verwoben. Nachdem die Linie der sogenannten Edelherren von Bickenbach 1486 erlosch, wechselten die Herrschaftsverhältnisse von der Pfalzgrafschaft über die linksrheinischen Herren von Venningen bis zu den odenwäldischen Grafen von Erbach. diese verkauften Bickenbach Ende 1714 an den Landgrafen Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt, der hier eine Jagdschlossanlage als Ausgangspunkt für Parforcejagden erbaute. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts war Bickenbach großherzoglich-hessische Landgemeinde, gewann aber erst mit einem Anschluss an die Eisenbahn 1846/48 wirtschaftlich an Bedeutung.
Trotz der weit zurückreichenden Spuren findet sich der erste gesicherte Nachweis im Lorscher Codex aus dem Jahr 874. Im Zuge der fränkischen Landnahme soll ein Gefolgsmann Karls des Großen namens Bico dem Ort seinen Namen verliehen haben. Die Entwicklung der Ansiedlung ist in den nächsten Jahrhunderten eng mit dem Kloster Lorsch verwoben.
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