Die Geschichte der Stadt Darmstadt reicht bis ins Mittelalter zurück, als sie aus einer fränkischen Siedlung entstand. In der Geschichtsschreibung fand sich Darmstadt aber erst seit Ende des 11. Jahrhunderts - im Zusammenhang mit Zinsabgaben, die Graf Sigebodo aus dem Adelsgeschlecht der Reginbodonen über das damalige Darmundestat verfügte. Zunächst gehörte der Ort zum Wildbann Dreieich, dann kurz zum Bistum Worms und dem Bistum Bamberg. Schließlich wurde es ein Lehen des Bistums Würzburg, was bis zum Reichsdeputationshauptschluss im Jahr 1803 währte.
Residenzstadt und politisches Zentrum der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde Darmstadt nach der Teilung Hessens im 16. Jahrhundert und im 19. Jahrhundert dann Hauptstadt des Großherzogtums Hessen.
Die Geschichte der Stadt Darmstadt reicht bis ins Mittelalter zurück, als sie aus einer fränkischen Siedlung entstand. In der Geschichtsschreibung fand sich Darmstadt aber erst seit Ende des 11. Jahrhunderts - im Zusammenhang mit Zinsabgaben, die Graf Sigebodo aus dem Adelsgeschlecht der Reginbodonen über das damalige Darmundestat verfügte.
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