Urkundlich wird das Dorf 1250 im sogenannten Koppelfutterverzeichnis als "Luthinbach" erwähnt. Bis 1315 gehörte es den Grafen von Rieneck, anschließend wurde es an die Freiherrn von Fechenbach verkauft. 1385 erzwangen die Rienecker Laudenbach zurück. Nach dem Aussterben des Grafengeschlechtes im Jahr 1559 trugen die Fechenbacher ihr Dorf dem Erzbischof von Mainz als Lehen auf. Nach mehrmaligem Wechsel während der napoleonischen Zeit landete man 1817 beim Königreich Bayern.
Urkundlich wird das Dorf 1250 im sogenannten Koppelfutterverzeichnis als "Luthinbach" erwähnt. Bis 1315 gehörte es den Grafen von Rieneck, anschließend wurde es an die Freiherrn von Fechenbach verkauft. 1385 erzwangen die Rienecker Laudenbach zurück. Nach dem Aussterben des Grafengeschlechtes im Jahr 1559 trugen die Fechenbacher ihr Dorf dem Erzbischof von Mainz als Lehen auf.
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