Weibersbrunn wurde 1706 als Standort eines neuen Betriebes der Kurmainzischen Spiegelmanufaktur gegründet. 1717 entstand die Weibersbrunner Spiegelhütte. Durch die Fertigung der Barockkelche und -pokale wurde der Ort weithin bekannt. Später wurde hier hochwertiges Mondglas - halbkreisförmiges Scheibenglas - produziert. Das kurmainzische Gebiet wurde 1803 dem Fürstentum Aschaffenburg zugeschlagen. 1810 wurde ein Teil des Großherzogtums Frankfurt zugeschlagen, kam aber 1814/16 wieder an Bayern.
Weibersbrunn wurde 1706 als Standort eines neuen Betriebes der Kurmainzischen Spiegelmanufaktur gegründet. 1717 entstand die Weibersbrunner Spiegelhütte. Durch die Fertigung der Barockkelche und -pokale wurde der Ort weithin bekannt. Später wurde hier hochwertiges Mondglas - halbkreisförmiges Scheibenglas - produziert. Das kurmainzische Gebiet wurde 1803 dem Fürstentum Aschaffenburg zugeschlagen.
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