Schon 1080 ist die St. Vitus-Kirche von Sailauf auf einer Forstkarte als Mutterkirche für das obere Aschafftal dargestellt. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1189. Aus dem hier gebrauchten Namen des Herrenhofes Sigilovf(e) (= Glänzender Bach) entwickelte sich der Name Sailauf. Im 13. Jahrhundert gelangt der Ort vorübergehend in den Besitz der Grafen von Rieneck. 1803 endete die Herrschaft des Kurstaates Mainz im Vorspessart. 1814 kam es mit Aschaffenburg zu Bayern. Der Ort Eichenberg schloss sich 1972 im Zuge der großen Gebietsreform an. Wappengeschichte: Der blaue Schräglinkswellenbalken steht für die Lage der Gemeinde am Zusammenfluss der Bäche Sailauf und Steinbach. Der Eichenzweig weist auf den Spessart hin. Auf die zugehörigkeit zum Kurstaat Mainz weist das silberne Rad und den roten Schräglinksbalken hin.
Schon 1080 ist die St. Vitus-Kirche von Sailauf auf einer Forstkarte als Mutterkirche für das obere Aschafftal dargestellt. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1189. Aus dem hier gebrauchten Namen des Herrenhofes Sigilovf(e) (= Glänzender Bach) entwickelte sich der Name Sailauf. Im 13. Jahrhundert gelangt der Ort vorübergehend in den Besitz der Grafen von Rieneck.
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