Der Name Heimbuchenthal leitet sich von den dort verbreiteten Hainbuchen ab. 1282 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt, als Gericht erstmals im Jahr 1495. Bis Ende des 18. Jahrhunderts war Heimbuchenthal eine Vogtei. Mit dem Erzstift Mainz fiel es dann an das Fürstentum Aschaffenburg, mit dem es 1814 zu Bayern kam. Wappengeschichte: Die Buchenblätter bezeihen sich auf die Lage im Hochspessart. Der Wellenbalken symbolisiert die Lage im Elsavatal. Die Kombination mit dem Zahnrad weist auf das im 18. und 19. Jahrhundert betriebene Hammerwerk hin. Silber und Rot sind die Farben des Kurfürstentum Mainz.
Der Name Heimbuchenthal leitet sich von den dort verbreiteten Hainbuchen ab. 1282 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt, als Gericht erstmals im Jahr 1495. Bis Ende des 18. Jahrhunderts war Heimbuchenthal eine Vogtei. Mit dem Erzstift Mainz fiel es dann an das Fürstentum Aschaffenburg, mit dem es 1814 zu Bayern kam.
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