Der Ort entstand aus einer Rodungssiedlung im Hochspessart, einer Niederlassung von Glasmachern Anfang des 17. Jahrhunderts. Der Glasmachermeister Heinrich Fleckenstein hatte erhebliche Verdienste um die Entstehung der Ortschaft; möglicherweise ist der Ortsname von seinem Vornamen abzuleiten. Als Ortschaft wurde Heinrichsthal 1678 erstmalig genannt. Als Teil des Erzstifts Mainz fiel es bei der Säkularisation 1803 an das neugebildete Fürstentum Aschaffenburg des Fürstprimas von Dalberg. Mit diesem kam es 1814 zu Bayern. Seit 1978 bilden Heinrichsthal und Heigenbrücken eine Verwaltungsgemeinsch mit den Gemarkungen Altenplos, Cottenbach, Heinersreuth, Unterwaiz. Wappengeschcihte: Das sog. Kröseleisen ist ein spezifisches Glasmacherwerkzeug, das im Wappen mit dem Rodungssymbol Axt verbunden wird. Buchstaben erinnern an Glasmacher Heinrich Fleckenstein. Georgskreuz im Schildhaupt erinnert an die Filialkirche in Heinrichsthal.
Der Ort entstand aus einer Rodungssiedlung im Hochspessart, einer Niederlassung von Glasmachern Anfang des 17. Jahrhunderts. Der Glasmachermeister Heinrich Fleckenstein hatte erhebliche Verdienste um die Entstehung der Ortschaft; möglicherweise ist der Ortsname von seinem Vornamen abzuleiten. Als Ortschaft wurde Heinrichsthal 1678 erstmalig genannt.
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