Erstmals urkundlich erwähnt wurde Eschau bereits um das Jahr 1000. Während des 12. Jahrhunderts gab es erbitterte Auseinandersetzungen um die Eschauer Gemarkung zwischen den Mainzer Erzbischöfen und den Fürsten von Rieneck. Im Jahre 1285 bestätigte König Rudolf den Rieneckern den Eschauer Besitz und verlieh gleichzeitig das Marktrecht an das Dorf. 1560 kam der Marktflecken durch Erbschaft an das Haus Erbach. Nach der Niederlage Napoleons in den Freiheitskriegen von 1813/14 kam das gesamte Gebiet am Untermain und somit auch Eschau an Bayern.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Eschau bereits um das Jahr 1000. Während des 12. Jahrhunderts gab es erbitterte Auseinandersetzungen um die Eschauer Gemarkung zwischen den Mainzer Erzbischöfen und den Fürsten von Rieneck. Im Jahre 1285 bestätigte König Rudolf den Rieneckern den Eschauer Besitz und verlieh gleichzeitig das Marktrecht an das Dorf.
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