Erstmalig urkundlich erwähnt wurde Geiselbach in einem Kaufvertrag aus 1269. Die neuen Herren, die Adelsgeschlechter von Büdingen, von Hanau, von Rannenberg und der Ritter Erpho von Orb, wurden 1278 abgelöst von der Gelnhäuser Patrizierin Irmgard Ungefüge. Das Kloster Seligenstadt behielt dann die Herrschaft über Geiselbach bis zur Säkularisation 1802. Anschließend kam es in Besitz des Landgrafen von Hessen, der die Vogteiverwaltung von Geiselbach nach Seligenstadt verlegte. 1811 wurden die drei Dörfer der Vogtei Geiselbach, Omersbach und Hofstädten dem dem großherzöglich-hessischen Amt in Alzenau angegliedert, letzteres wiederum wurde aber 1816 bayrisch.
Erstmalig urkundlich erwähnt wurde Geiselbach in einem Kaufvertrag aus 1269. Die neuen Herren, die Adelsgeschlechter von Büdingen, von Hanau, von Rannenberg und der Ritter Erpho von Orb, wurden 1278 abgelöst von der Gelnhäuser Patrizierin Irmgard Ungefüge. Das Kloster Seligenstadt behielt dann die Herrschaft über Geiselbach bis zur Säkularisation 1802.
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