Sommerkahl gehörte von 982 bis 1803 zum Kurfürstentum Mainz. Die bäuerliche Siedlung Böhmerhof in Untersommerkahl wurde im 13. Jahrhundert benannt. Im Mittelalter kam Obersommerkahl hinzu. Gleichzeitig entstand am Berghang im 16. und 17. Jahrhundert der Ortsteil Vormwald. Seit 1542 sind die Kuperminen und der Eisenbergbau belegt. Bis nach dem 1. Weltkrieg bot die Kupfergrube Wilhelmine etwa 50 Arbeitsplätze. Im Wappen erinnern die Werkzeuge Schlägel und Hammer der Bergarbeiter erinnern an die Kupfermienen und den Eisenbergbau. Um an das Ende des Bergbaus zu erinnern, sind sie gestürzt. Heute gehört Sommerkahl politisch zur Verwaltungsgemeinschaft Schöllkrippen.
Sommerkahl gehörte von 982 bis 1803 zum Kurfürstentum Mainz. Die bäuerliche Siedlung Böhmerhof in Untersommerkahl wurde im 13. Jahrhundert benannt. Im Mittelalter kam Obersommerkahl hinzu. Gleichzeitig entstand am Berghang im 16. und 17. Jahrhundert der Ortsteil Vormwald. Seit 1542 sind die Kuperminen und der Eisenbergbau belegt. Bis nach dem 1.
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