Schöllkrippen erwuchs aus einer Hofsiedlung unterhalb des Zusammenflußes von Kahl und Westernbach. Nach der Stauferzeit übernahm das Kurfürstentum Mainz unter dem Kurfürsten Theoderich von Erbach an diesem Platz ein Forsthube und erbaute 1450 einen Amtssitz - das heutige Rathaus - und die Kapelle St. Lukas. 1500 waren ein Zehntgericht und im 17. und 18. Jahrhundert ein Mainzer Amt im Schloß untergebracht, neben dem die gotischen Sackhäuser als Wohnungen und Zehntabgabestellen noch erhalten sind. Mit Bildung der Marktgemeinde 1814 vereinigten sich die Mainzer Orte links der Kahl, Schöllkrippen und Ernstkirchen mit Waag, Hofgut und dem schönbornschen Ort Gasse sowie Hofgut Langenborn rechts der Kahl zur ersten größeren Gemeinde mit 750 Einwohnern im oberen Kahlgrund. Gleichzeitig kam Schöllkrippen nach Auflösung des Fürstentums Aschaffenburg bzw. des Großherzogstums Frankfurt an das Königreich Bayern.
Schöllkrippen erwuchs aus einer Hofsiedlung unterhalb des Zusammenflußes von Kahl und Westernbach. Nach der Stauferzeit übernahm das Kurfürstentum Mainz unter dem Kurfürsten Theoderich von Erbach an diesem Platz ein Forsthube und erbaute 1450 einen Amtssitz - das heutige Rathaus - und die Kapelle St. Lukas. 1500 waren ein Zehntgericht und im 17. und 18.
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