Hösbach wurde 1189 erstmals urkundlich erwähnt. 1218 wurde die Pfarrei Hösbach der Abtei Schmerlenbach eingegliedert. In der zweiten Hälfte des 13. Jhts. erschien Hösbach im Mainzer Koppelfutterregister und musste jährlich 8 Malter Hafer an den Erzbischof liefern. Zu Beginn des 30jährigen Krieges wohnten nur noch Leibeigene des Mainzer Erzbischofs in Hösbach. Erst ab 1783 war Hösbach wieder eigene Pfarrei. Eine lange Tradition hat die Zugfahrt: Schon 1881 hielt der erste Zug im Bahnhof, der in der Folgezeit Ausgangspunkt für das erste Hösbacher Industrieviertel wurde. Wappengeschichte: Als Wahrzeichen des Marktes Hösbach gilt die dortige St. Michaels-Pfarrkirche mit dem charakteristischen Turm, der in vereinfachter Stilisierung in das Wappen aufgenommen wurde. Zeichen des jahrhundertealten Sitzes der erzbischöflichen Forstbeamten finden sich die Attribute Eichenblatt und Sporn im Wappen.
Hösbach wurde 1189 erstmals urkundlich erwähnt. 1218 wurde die Pfarrei Hösbach der Abtei Schmerlenbach eingegliedert. In der zweiten Hälfte des 13. Jhts. erschien Hösbach im Mainzer Koppelfutterregister und musste jährlich 8 Malter Hafer an den Erzbischof liefern. Zu Beginn des 30jährigen Krieges wohnten nur noch Leibeigene des Mainzer Erzbischofs in Hösbach.
Die heutige Gemeinde "Markt Hösbach" entstand im Verlauf der Gebietsreform in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts.
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