Bad Orb blickt auf eine 950-jährige Geschichte zurück, in der sie sich von der Salzsiederstadt zum Heilbad entwickelte. Die ältesten Erwähnungen des Namens „Orbaha“ finden sich in einer Urkunden aus 1059 und 1064. Unter Kaiser Friedrich II. bekam sie 1244 die Stadtrechte verliehen, was unter anderem das Prägen einer Münze einschloss.
Dank mehrerer Solequellen prägte die Salzgewinnung bis zum 19. Jahrhundert das Stadtbild. Noch heute zeugen beeindruckende Gradierwerke von dieser Zeit. Ihren Höhepunkt hatte die Produktion des sogenannten weißen Goldes im 17. und 18. Jahrhundert – mit rund 2000 Tonnen Salz pro Jahr. Als die Methode unrentabel wurde, entstand die Idee einer naturheilkundlichen Nutzung der Sole. Seit 1909 ist Bad Orb staatlich anerkanntes Heilbad.
Bad Orb blickt auf eine 950-jährige Geschichte zurück, in der sie sich von der Salzsiederstadt zum Heilbad entwickelte. Die ältesten Erwähnungen des Namens „Orbaha“ finden sich in einer Urkunden aus 1059 und 1064. Unter Kaiser Friedrich II. bekam sie 1244 die Stadtrechte verliehen, was unter anderem das Prägen einer Münze einschloss.
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