Die erste namentliche Nennung Bruchköbels reicht auf das Jahr 1272 zurück, damals als »Bruchkebele«. Der Ort gehörte zur Grafschaft der Herren von Buchen-Dorfelden, die sich später als Herren von Hanau nannten. Bruchköbel wurde 1368 durch Kaiser Karl IV. das Stadtrecht zugesprochen. Als 1642 die Hanau-Münzenbergische Linie ausstarb, ging das Erbe an die lutherische Linie von Hanau-Lichtenberg über, die fortan lutherische Gemeinden und Verwaltungen förderte. Namentlich erwähnt wurden diese für Bruchköbel erstmals 1683.
Die erste namentliche Nennung Bruchköbels reicht auf das Jahr 1272 zurück, damals als »Bruchkebele«. Der Ort gehörte zur Grafschaft der Herren von Buchen-Dorfelden, die sich später als Herren von Hanau nannten. Bruchköbel wurde 1368 durch Kaiser Karl IV. das Stadtrecht zugesprochen.
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