Den Beinamen Hugenottenstadt verdankt Neu-Isenburg der Gründung im Jahr 1699 durch hugenottische Glaubensflüchtlinge, denen Graf Philipp von Ysenburg-Büdingen Siedlungsland zur Verfügung stellte. Indem die Siedler bald ihre erlernten Handwerksberufe wie den des Strumpfwirkers oder Seidenweber wieder aufnahmen, prägten sie die Entwicklung der Stadt. Von Franzosen aufgegebene Wohnungen wurden später von Deutschen aufgekauft. Gemeinsam ertrug man die Jahre der Beschwerlichkeiten und Kriege. Im Wiener Kongress 1815 fiel die Grafschaft an das Großherzogtum Hessen. 1894 bekam Neu-Isenburg die Stadtrechte, fünf Jahre später das Wappen.
Den Beinamen Hugenottenstadt verdankt Neu-Isenburg der Gründung im Jahr 1699 durch hugenottische Glaubensflüchtlinge, denen Graf Philipp von Ysenburg-Büdingen Siedlungsland zur Verfügung stellte. Indem die Siedler bald ihre erlernten Handwerksberufe wie den des Strumpfwirkers oder Seidenweber wieder aufnahmen, prägten sie die Entwicklung der Stadt.
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