Neu-Isenburg

Den Beinamen Hugenottenstadt verdankt Neu-Isenburg der Gründung im Jahr 1699 durch hugenottische Glaubensflüchtlinge, denen Graf Philipp von Ysenburg-Büdingen Siedlungsland zur Verfügung stellte. Indem die Siedler bald ihre erlernten Handwerksberufe wie den des Strumpfwirkers oder Seidenweber wieder aufnahmen, prägten sie die Entwicklung der Stadt.

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