Chronik der AOK am Bayrischen Untermain
Gründung von Allgemeinen Ortskrankenkassen in Aschaffenburg (1x Stadt, 1x Land), Alzenau, Obernburg, Klingenberg, Miltenberg und Amorbach. Die Kassen arbeiten in einem Verband zusammen.
Fusion der Allgemeinen Ortskrankenkassen Stadt und Land Aschaffenburg
Fusion aller Allgemeinen Ortskrankenkassen am Bayrischen Untermain. Im gleichen Jahr wurde auch das AOK-Gebäude in der Kittelstraße erbaut und bezogen.
Der Versuch, alle unterfränkischen Ortskrankenkassen zu vereinigen, scheitert.
Erweiterungsbau in der Kittelstraße
Erwerb eines Gebäudes in der Bustellistraße und Umbau zur Büronutzung
Kauf des Firmengeländes der Firma CIBA Vision in der Goldbacher Straße
Anmietung einer Büroetage im Apollohaus, Platanenallee
Anmietung des ehemaligen THW-Gebäudes in der Darmstädter Straße; Nutzung als Gesundheitszentrum
Fusion aller AOK-Geschäftsstellen im Freistaat zur AOK Bayern
Bezug der neuen Hauptstelle in der Goldbacher Straße
AOK-Direktor Alexander Pröbstle
Zahlen und Fakten: AOK-Direktion
Aschaffenburg Mitglieder: 113.900
Versicherte: 147.500
Beschäftigte: 320 in der Hauptgeschäftsstelle in Aschaffenburg sowie den Geschäftsstellen Großortheim, Miltenberg, Alzenau, Amorbach, Obernburg, Erlenbach und Schöllkrippen. In der Hauptgeschäftsstelle in der Goldbacher Straße sind rund 224 Mitarbeitende beschäftigt.
