Warnstreik für mehr Geld und bessere Arbeitsbedingungen
Tarife: 25 Lehrer und andere Schulbeschäftigte bei Warnstreik der GEW in der Aschaffenburger Herstallstraße

»Wir können nicht mehr warten, wir erwarten Taten.« Lautstark skandierend haben am Donnerstag Lehrkräfte, Heilpädagoginnen und Kinderpflegerinnen an einem eintägigen Warnstreik für mehr Gehalt teilgenommen. Zu dem Ausstand hatte die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) aufgerufen. Zur Kundgebung für Teilnehmer aus Stadt und Kreis Aschaffenburg sowie Miltenberg in der Herstallstraße kamen am Vormittag rund 25 Beschäftigte.