Pfarreiengemeinschaft Effata: Menschen aus den sechs Mitgliedsorten loben die Offenheit und Ideen ihres neuen Pfarrers
Michael Schmitt wird als Teamspieler gesehen, der zuhört
Anneliese Friedel, Mitglied des Frammersbacher Pfarrgemeinderates (PGR), bezeichnet Michael Schmitt als Teamspieler. »Er weiß, dass er auf die Ehrenamtlichen angewiesen ist und weiß sie zu schätzen«, sagt sie. Caroline Friedel, PGR-Mitglied, Oberministrantin und Gruppenleiterin, ist sehr zufrieden mit dem neuen Pfarrer. »Wir finden ihn alle sehr gut«, sagt die junge Frau und hofft, dass es bald wieder Gruppenstunden gibt.
»Er kommt gut an und bringt Abwechslung in die Gottesdienste«, sagt Michael Schindler, der sich in der Pfarrgemeinde Krommenthal engagiert. Christian Schüttler PGR-Vorsitzender in Partenstein, wie der Pfarrer Ende 30, findet es gut, dass der Neue eigene Vorstellungen hat, sich nicht versteckt und zuhört. Schmitt schaffe es, auch in kurze Gottesdienste viel hineinzupacken.
Gut an kommt bei vielen die Online-Präsenz des Pfarrers. Lob gibt es für die Bonbons, Kärtchen und Schokoherzen zu Fasching, beziehungsweise dem Valentinstag. Eine langjährige Ehrenamtliche aus Wiesthal, die trotz ihres Bekanntheitsgrades nicht namentlich genannt werden möchte, sagt über Michael Schmitt: »Er macht alles gut, aber es müssten wieder mehr Junge in die Kirche gehen.«
»Es macht Spaß in den Gottesdienst zu gehen«, antwortet Bernd Steigerwald, Bürgermeister in Neuhütten. Der neue Pfarrer sei nicht nur bei den Kindern und Jugendlichen beliebt.
Dieter Arnold, seit 48 Jahren in der Kirchenverwaltung Habichsthal, sagt: »Ich rede mit den Leuten und habe bis jetzt nur gehört, dass sie begeistert sind. Der neue Pfarrer ist sehr lebendig, aufgeschlossen und beweglich.«
