Würzburger Messerstecherprozess: Opfer hatten "keine realistische Überlebenschance"
Obduktionsergebnisse vorgestellt

Der Messerstecher von Würzburg hat ihr die Mutter genommen. Vor ihren Augen. Damit sie nicht im Prozess gegen den 32-Jährigen aussagen muss, waren am dritten Verhandlungstag alle Beteiligten einverstanden, die damals Elfjährige nicht als Zeugin zu laden, wegen der zu erwartenden Belastung.