Fall Heinrichsohn belastete Gemeinde Bürgstadt
Im Medienfokus: Wie der Fall Heinrichsohn für die Gemeinde Bürgstadt zur schweren Belastung wurde - CSU bis zum Ende uneinsichtig

Ernst Heinrichsohn leugnete beharrlich und an seinem politischen Mandat hielt er mit Starrsinn fest - bis zum Tag des Richterspruchs am 11. Februar 1980. Dann erst, unmittelbar nach der Urteilsverkündung des Landgerichts Köln, trat der frühere SS-Scherge als Bürgstadter Bürgermeister zurück und aus der CSU aus.