Über die Aktualität des Schönbusch-Architekten zum 200. Sckell-Todestag
Schönbusch-Planer Friedrich Ludwig von Sckell

Was würde der vor 200 Jahren verstorbene Gartenarchitekt Friedrich Ludwig von Sckell (1750 bis 1823) zur Aschaffenburger Mainufergestaltung und zum Zustand des von ihm angelegten Schöntals sagen? Hätte er sein Meisterwerk, den Schönbusch, anders geplant, wenn er die heutigen Bedürfnisse der Freizeitgesellschaft gekannt hätte? Im Vorfeld eines Festabends am 27. März im Stadttheater mit einem Vortrag zur Aktualität Sckells erläutern die Veranstalter, was Sckell uns noch zu sagen hat. Im Gespräch: Renate Gernhardt, bei den Aschaffenburger Altstadtfreunden für das Grüne Erbe der Stadt zuständig, der frühere Stadtentwicklungsreferent Bernhard Keßler und Landschaftsarchitekt Günter Vogt vom Architekten- und Ingenieurverein.