Passionsspiele: 40.000 Euro an verschiedene Institutionen gespendet

Dammbach
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Auf dem Bild sind Vertreter von Palliativ- und Hospizvereinen mit dem Petrusdarsteller Christian Wirth zu sehen.
Foto: Passionsspiele Dammbach
Die Pas­si­ons­spie­le Damm­bach vom Jahr 2019 ha­ben kürz­lich ihr of­fi­zi­el­les En­de ge­fun­den. Im Rah­men ei­ner Fei­er­stun­de schüt­te­te der ver­ant­wort­li­che Pas­si­ons­spiel­aus­schuss laut Pres­se­mit­tei­lung an über 30 ge­mein­nüt­zi­ge und ka­ri­ta­ti­ve Ve­r­ei­ne, Or­ga­ni­sa­tio­nen und Grup­pie­run­gen ei­nen Be­trag von 40.000 Eu­ro aus.

Bedingt durch Corona war die Spendenübergabe nicht früher als in diesem Oktober möglich.

Der Passionsspielausschuss hat es sich laut Pressetext zur Aufgabe gemacht, mit dem Erlös der Passionsspiele möglichst breit gestreut viele Menschen zu erreichen und zu unterstützen.

Nach einer Andacht mit Pfarrer Tadeusz Krawczyk begrüßten Martin Anderl und die Dammbacher Bürgermeisterin und gleichzeitig Regisseurin Waltraud Amrhein die Gäste und Spendenempfänger. Ein kurzer Rückblick versetzte die Anwesenden in die Passionszeit von vor zwei Jahren.

Die einzelnen Spenden übergaben dann mehrere Passionsspieler an Dammbacher Vereine, die Grundschule Dammbach, den Kindergarten St. Martin Dammbach, kirchliche Gruppierungen, die Caritas-Tagespflege in Dammbach, Hospiz- und Palliativeinrichtungen in Stadt und Kreis Aschaffenburg, die Kinderklinik Aschaffenburg und viele mehr. Unser Bild zeigt Vertreter von Palliativ- und Hospizvereinen mit Petrusdarsteller Christian Wirth./Foto:

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