Aschaffenburger Schokoladenseite: Mainuferpromenade eröffnet

Fei­er am Frei­tag­mit­tag

Aschaffenburg
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Beim durchschneiden des Bandes von links Erika Haas (SPD), Brigitte Gans (CSU), Willi Hart (UBV), Hans Lehmann (Baufirma Strassing), Leonie Kapperer (Parteilos), Dr. Erich Henke (SPD), Bürgermeisterin Jessica Euler (CSU), Oberbürgermeister Klaus Herzog (SPD), Bürgermeister Jürgen Herzing (SPD), etwas rechts hinter Bürgermeister Jürgen Herzing, Stephan Momper (Amtsleiter Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Aschaffenburg) Dr. Winfried Bausback (CSU, MdL), Karl-Heinz Stegmann(SPD), Karin Pranghofer (SPD)
Foto: Fred Gasch
Die um­ge­stal­te­te Mai­n­u­fer­pro­me­na­de am Aschaf­fen­bur­ger Sch­loss ist of­fi­zi­ell frei­ge­ge­ben. Ober­bür­ger­meis­ter Klaus Her­zog (SPD) sprach bei ei­ner Fei­er am Frei­tag­mit­tag vor ei­ner der neu­en Sitz­stu­fen am Fluss­u­fer von ei­nem »gro­ßen Tag«.

Die neue Promenade ist nur der erste Teil einer umfassenden und mehrere Jahre dauernden Neugestaltung des Ufers unterhalb des Schlosses sowie des Pompejanums und des weiteren Umfelds, wie Herzog betonte. Im nächsten Abschnitt soll an der Willigisbrücke ein Regenrückhaltebecken gebaut und in Zuge dessen auch eine öffentliche Toilettenanlage. Später steht unter anderem die Neugestaltung der Suicardusstraße an.

»Das Aschaffenburger Mainufer ist die Schokoladenseite«, sagte OB Herzog. Laut Stephan Momper vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt werden Flüsse immer wichtiger für die Freizeit.

Der Bund unterstützt die Neugestaltung des Schlossufers mit rund vier Millionen Euro. Das hat das Bundesinnenministerium am Freitag mitgeteilt, wie die Goldbacher Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz (CSU) erklärte. Das Geld kommt aus dem Topf für das Programm »Nationale Projekte des Städtebaus, das Projekte von »besonderer nationaler Wahrnehmbarkeit« fördert. Laut Lindholz wurden bayernweit 2018 und 2019 neben dem Aschaffenburger Projekt nur drei weitere Vorhaben in die Förderung aufgenommen: »Die Berücksichtigung ist etwas Besonderes.«

Ob Herzog appellierte am Freitag, die angesäten Wiesen vorerst nicht zu betreten. /Foto:

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