Demel im Stil des Sonnenkönigs

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Der von Jo­h­an­na Klein im Bau­aus­schuss der Stadt Mil­ten­berg de­tail­liert vor­ge­tra­ge­ne Vor­schlag für das nörd­li­che Mai­n­u­fer war das High­light der Sit­zung und er­hielt lang­an­hal­ten­den Ap­plaus vom Aus­schuss und Zu­hö­rern.

Ihre Bachelorarbeit hat das Potenzial in den nächsten zehn bis 15 Jahren (nach dem Verdauen des Millionenerbes Museumsarchivs und überfälligem Schulumbau) dieses Nordufer für nächste Generationen eindrucksvoll umzugestalten.
Die Tagesordnungspunkte Neubau Produktionshalle und Verwaltungstraktes der Fripa mit kompletter Bebauung der Ecke Großheubacher-/Nikolaus-Fesel-Straße und Wohnhausanbau im Panoramaweg im Außenbereich durch einen Bauwerber mit behindertem Kind führte Bürgermeister Demel im Stile eines Sonnenkönigs vor: Frage des Bürgermeisters Demel »Wer hat den Mut dagegen zu stimmen?« Stille im Ausschuss, danach Bürgermeister Demel: »Also sind wir alle dafür«.
Zum Antrag St. Kilian Brennerei aus Rüdenau wegen Hallenneubau mit Verlängerung dieser Halle bis auf Miltenberger Gemarkung sagte Demel »mit Freude habe ich den Rüdenauer Wunsch nach Ummarkierung zurückgewiesen«.
Es wurden auch Anträge genehmigt, ohne dass ein Stadtrat die Hand heben musste. Nach Vorlesen des Antrages und kurzer Stille im Saal wusste Bürgermeister Demel jeweils intuitiv »also sind wir alle dafür«.
Für interessierte Miltenberger sei erwähnt, dass in der Regel immer genügend Sitzplätze im Sitzungssaal noch frei sind und kein Eintritt bei diesen Vorstellungen des Bürgermeisters Demel erhoben wird. Udo Dietrich, Großheubach

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